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Canon EOS 60D

Ein echtes APS-C Arbeitstier

Die Canon EOS 60 D kam 2010 in die Geschäfte, genau zu dem Zeitpunkt, als ich die gute alte 450 D zugrunde genudelt habe. Mit 1.200 EUR war der Body etwas teurer als der Vorgänger, dafür ist sie deutlich leistungsfähiger: 17,9 Megapixel Auflösung, ISO 100 bis 6400 und als Clou das ausklappbare Display auf der Rückseite. So ließen sich auch erdbodennahe Fotos schießen, ohne sich dabei unnötig verrenken zu müssen. Ansonsten arbeitet der Autofolus mit 9 Kreuzsensoren und fängt damit so ziemlich alles knallscharf auf, was man ihm vorhält. Verschlußzeiten von 30 bis 1/8.000 sec sind möglich, was man aber eigentlich selten braucht. Das Gehäuse besteht aus Polykarbonat, glasfaserverstärkt, was die Kamera deutlich leichter macht, als Magnesiumgehäuse-Kameras. Dafür war der Body nach vielen harten Einsätzen reichlich ramponiert, weswegen ich ihn mit einer selbst aufgebrachten Lederarmierung wieder versucht habe in Form zu bringen.  



 

Hart im Nehmen und fast profihaft

Die 60 D wurde während ihrer etwa fünfjährigen Arbeitszeit nicht geschont und war oft im Einsatz, in New York, Chicago, Toronto, London und in der Nähe des Mondes - hier allerdings mit Zuhilfenahme eines alten 600 mm-Sasi-Objektivs. Eine Stubenfliege krabbelte vor das 60mm Makro-Objektiv und die biertrinkenden Spatzen ließen sich von einem einfachen 300mm-Tele einfangen. Die U-Bahn am Hermannplatz habe habe ich zusätzlich mit HDR in Form gebracht, ebenso die Linie 1 am Halleschen Tor und das ehemalige Restaurant Dreilinden. Besonders gut gefällt mir die alte DC 3 im Luftwaffenmuseum in Gatow.

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